Sonntag, 28. März 2010

i say i hate you when i love you to death


Das ist mal ne schultasche.
Aber sie muss mit schöneren Dingen
gefüllt werden als mit Algebrabüchern.
Besser wäre: ein Sandwich mit Hühnchen
und Avocado, eine Africola, ein Apfel,
ein Skizzenbuch mit stift, die neue vice
und eine Einwegkamera.

Montag, 22. März 2010

Samstag, 20. März 2010

Neid ist die beste Motivation





Die neuen schuhe. Der neue blog.
Jeder vergleicht und jeder neidet.
Vorallem ich und daher habe ich eine
Entscheidung getroffen.
Es muss jemand geben der besser ist als wir,
denn das ist es doch was uns antreibt.
Es ist keine bequeme Wahrheit die uns zum
unfehlbaren Selbstbild führt, zur inneren
Stärke oder zur individualität aber einer muss
es mal aussprechen. Jeder empfindet Neid.
die Vorstellung das Heidi Klum sich neben
Peaches Geldorf unstylisch vorkommt lässt
mich schmunzeln. Die Frage ist nur was man
aus dem Neid macht. Wir müssen aufhören uns
wegen anderen schlechter zu fühlen nur weil
wir alles als Konkurenz sehen.
Stures Nachahmen kommt auch nicht in Frage.
Wir sind wie wir sind nur jetzt noch besser.
Und so verspreche ich, dass ich mir in Zukunft
beim bloggen mehr Mühe gebe und noch gemeinere
Sachen poste. auf die Pferde Leute wir schreiben
die stilgeschichte!

Freitag, 12. März 2010

Die Beständigkeit



Dazu brauch ich erstmal nen Drink!

Donnerstag, 11. März 2010

fashion is prostitution




Was man nicht so alles erfährt wenn man
sich über die Vicorian Society infomiert.
In zeiten der Industralisierung führte
die Landflucht zu einer Verschlechterung
der Arbeitsbedingungen innerhalb der Städte.
Am schlimmsten betroffen waren natürlich die
Frauen, denen von der Gesellschaft zu dieser Zeit
nur wenige Verdienstmöglichkeiten zustanden wurden.
Diese Tatsachen begründeten den Auswuchs an
Prostitution, der in den Städten überhand nahm.
Als Lösung für finazielle Probleme diente die
Gelegenheitsprostitution von beispielsweise
Dienstmädchen, Blumenfrauen und auch Modistinnen,
die anders nicht ihren Lebensunterhalt decken
konnten. Der Beruf Modistin bezieht sich nicht nur
auf das Erstellen und Gestalten von Kopfbedeckung,
sondern bezeichnet auch das Ausstafieren und
Schneidern von Kleidern.
Eine zu der Zeit lebende Modistin war Rose Bertin,
die sogar von Marie Antoinette Aufträge erhielt.
Da fragt man sich doch wie einem
so wichtigen Gewerbe so wenig Wichtigkeit
beigemässen werden kann.

Mittwoch, 3. März 2010

Mr dandy himself



Der Flaneur
Auf den Straßen von Paris war er unterwegs, ein Mensch
der im Spazierengehen schaut, genießt und schweigt.
Er verkörpert Eleganz, Weltoffenheit, legt großen Wert
auf sein modisches Erscheinungsbild.
A new Dandyism mit ernsthaften künstlerischen und
literarische Ambitionen.
Aus den oberflächlichen gesellschaften kreisen gehen
neue künstler hervor.
Wir versinken in der Vorstellungen von ausgiebigen
Flanierzügen über lange Aleen. Arm in Arm und mit
Pelzmützchen und trenchchoat natürlich.

Beispiele: Chuck als der stilsichere Herzensbrecher,
Gemälde von Edouard Manet, der selbst für sein
vornehmes Auftreten und modisches Interesse berüchtigt
war.

Dienstag, 2. März 2010

22




Glücksmoment mal!




Wenn ich einmal alt geworden bin
und mir die Haut vom Kinn runterhängt,
ich hoffendlich jeden Atomkrieg von
Amerika und China überlebt habe, dann
werde ich ein glückliches Dasein fristen.
Mit meinen 12 Katzen, jeden tag soviel Kaffe
und New York Cheesecake wie ich will, sitze
ich dann in meinem Lieblingssessel neben meinen
mit Stickern beklebten Einbauschränken.
Aber bis dahin werde ich hekeln und
stricken bis sich alles zu einer
friedliche Wollmasse versponnen hat.
Ob arm noch reich, alle bekommen sie ein
Tweedjäckchen von mir.

Montag, 1. März 2010

kaffe illusion


ich kann die Welt beherrschen.
In meinem Kopf ist alles eins.
ich kann nichts dafür der kaffe ist schuld.